Wissen, bewegt
Blended Learning

Aus- und Weiterbildung
Mitarbeiter/innen qualifizieren - ein laufendes Thema, nicht nur, wenn jemand neu dazu kommt. Die Zeiten ändern sich und der aktuelle Bildungsstand ist eben nur aktuell, also gut für die absehbare Gegenwart.
Doch, was wird in Zukunft sein? Und was bedeutet eigentlich „Zukunft“? Der nächste Monat, das nächste Jahr, die nächste Umstrukturierung, eine demnächst neue Software oder auch einfach eine andere Position? Womit die Fragen noch nicht zu Ende sind. Denn, was genau ist der Stand der Bildung? Der Wissensstand einer Person zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und/oder ihr Verhalten im beruflichen Umfeld?
In einem sind wir uns sicherlich einig: Sie werden in die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter/innen investieren und erwarten selbstverständlich, dass Ihr Geld gut angelegt ist. Sprich, der zu beschreitende Bildungsweg auch ein Bildungserfolg sein wird. Hier kommen wir ins Spiel. Wenn Sie wollen.
Bildung ist der beste Reiseproviant auf dem Weg im Berufsleben
Vielleicht haben Sie eigene Ressourcen und erfahrende Personaler, die Sie mit dieser Aufgabe betreuen können. Eventuell können Sie aber auch hilfreichen Input von einer erfahrenen Agentur gebrauchen. Deshalb erzählen wir Ihnen an dieser Stelle etwas mehr, wie wir denken und handeln.
Informieren + Lernen = Knowledge Management
Welche Szenarien gibt es bei Ihnen?
- Müssen neue Leute über bestimmte Arbeitsabläufe und Prozesse informiert werden?
- Stehen Veränderungen bevor, in die Ihre Mitarbeiter/innen eingearbeitet werden müssen?
- Möchten Sie bestimmte Personen gezielt schulen, um sie bald mit neuen Aufgaben zu betrauen?
- ...
Was auch immer Sie vorhaben - es muss kommuniziert werden. Von einem Menschen, mittels Papier und/oder auf dem elektronischen Weg. Dabei liegen „Informieren“ und „Lernen“
oft nicht mehr weit auseinander, bilden sogar eine interessante Schnittmenge. Das drückt sich heutzutage nicht nur inhaltlich aus, sondern auch medial. Wann macht es zum Beispiel
Sinn, ein Seminar zu veranstalten, ein didaktisch hochwertig aufbereitetes Lernprogramm einzusetzen oder den innovativen Weg eines multimedialen E-Books mit integrierten Erklärvideos
oder Tutorials zu gehen? Oder all dies in einem Blended Learning Konzept miteinander zu verbinden? Diese Fragen diskutieren wir gerne mit Ihnen.
Bei freiwerk B
bekommen Sie auf jeden Fall (fast) alles, was Sie für das Wissensmanagement und damit die Bildung in Ihrem Unternehmen gebrauchen könnten:
- Eine webbasierte Lernplattform zur Seminarverwaltung sowie Distribution inkl. Search-Engine zum Finden von Informationen und Lernmedien LMS-Studio
- ein webbasiertes Content-Management-System, auch Redaktionssystem genannt, zur Erstellung von Lernprogrammen/WBTs WBT-Studio
- einen E-Book-Editor und eine eigene Reader-App, die Ihre Inhalte garantiert richtig anzeigt und b.B. mit einem eigene DRM-System vor unberechtigten Zugriffen schützt E-Book-Studio und
- eine schnelle und damit auch bezahlbare Lösung zur Kreation von Videos, in denen Ihre Mitarbeiter/innen auch aus der virtuellen Welt heraus persönlich angesprochen werden und in denen der eine oder andere Lerninhalt anschaulich demonstriert wird Vidies
Das alles natürlich webbasiert, ohne Notwendigkeit von Installationen auf einem Computer, 24/7-verfügbar und nutzbar auf allen gängigen Endgeräten. Die Menschen dazu gibt es bei Bedarf auch, die Ihnen bei der Planung, Implementierung und mit Rat und Tat zur Seite stehen können - als Dozent oder virtueller Coach, ganz wie Sie wollen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der neuen Medien - gezielt und clever eingesetzt
E-Learning hat viele Pseudonyme: webbasierte Lernprogramme, Web Based Trainings - kurz WBT, Distanzlernen usw. Manche verstehen in einem PDF schon ein E-Learning und andere sprechen generell von „E-Learnings“, wenn es etwas anders ist als ein Mensch, der die Vermittlung von Wissen begleitet.
Firmen-individuelles E-Learning
Sie haben einen ganz speziellen Anspruch an die Aufbereitung Ihrer Informations- und Lernmedien? Und Sie möchten konkrete
Beispiele aus dem Tagesgeschäft Ihres Unternehmens abbilden? Dann wird es nötig sein, für Sie ein spezielles Konzept zu erstellen und ein E-Learning-Drehbuch zu schreiben.
Die Herangehensweise ist so vielfältig, wie es Unternehmen sind:
- Sie stellen als Basaltexte Unterlagen, Broschüren usw. aus Ihren Fachabteilungen zur Verfügung - wir kümmern uns in enger Abstimmung mit Ihnen um den Rest.
- Sie haben Seminarunterlagen aus Präsenzveranstaltungen und wollen daraus ein E-Learning machen - auch hierfür können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
- Sie sind interessiert an Standard-Themen, die um Ihre firmenindividuellen Aspekte ergänzt werden - kein Problem Dank unseres WBT-Studios, in dem alle erforderlichen Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden können, von Ihnen selbst oder mit unserer Unterstützung.
Standard-WBTs
Lange hieß es, man könnte keine sogenannten Softskill-Themen durch E-Learning vermitteln. Wir beweisen Ihnen gerne das Gegenteil! Zum Beispiel mit unserem
WBT "Kommunikation und Gesprächstechnik". Natürlich kommt es in der Kommunikation darauf an, dass Menschen miteinander interagieren - aber auch jenseits dessen kann mit interessant
aufbereiteten Lerninhalten und Demonstrationen im Filmformat für das Thema sensibilisiert werden.
Im Rahmen eines Blended Learning Konzepts können unsere Standard-WBTs als Vorbereitung oder als Nachbereitung eingesetzt werden, ausgewählte Sequenzen sind darüber hinaus auch für den Einsatz während eines Seminars geeignet.
Unsere Themen im Überblick:
- Kommunikation und Gesprächstechnik
- Zeitmanagement (in Arbeit)
- Diversity und Inklusion (in Arbeit)
- Produktsicherheit und Produkthaftung (in Arbeit)
Weitere Themen folgen.
Wir sind sicher, dass vor allem in Deutschland das Thema „E-Book“ bei Weitem noch nicht die Präsenz hat, wie es in einigen Jahren sein wird. Andere Länder sind in diesem Punkt schon viel weiter und diese Entwicklung ist auch bei uns nicht aufzuhalten.
freiwerk B trägt dem schon heute Rechnung und hat seit 2015 ein eigenes Tool, mit dem E-Books im epub-Format erstellt werden können. Kinderleicht aus Word heraus und mit der attraktiven Möglichkeit, multimediale Inhalte wie Film zu ergänzen. Per Mausklick - versprochen! E-Book Studio
Interpersonelle Kommunikation und Gruppendynamik wirkungsvoll in Szene setzen
Wie sagen Sie dazu? Seminar, Veranstaltung, Kurs, Workshop, Erfahrungsaustausch oder einfach Weiterbildung? Gehört zum Spektrum dessen auch schon Coaching dazu? Wie auch immer ‐ gemeint ist damit auf jeden Fall das Zusammentreffen von Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Ort mit dem gleichen Ziel: ihr Wissen oder Können auf Vordermann zu bringen, sich etwas beibringen zu lassen und sich im Kreise Gleichgesinnter auszutauschen.
Vielleicht wundern Sie sich gerade über diesen Begriff, aber es ist heutzutage nicht mehr nur selbstverständlich, Seminare in Echtzeit stattfinden zu lassen. Ein gut gemachtes Tutorial kann den Charakter eines Seminars haben, in dem man aufmerksam einem interessanten Vortrag folgt.
Auch die Ausgestaltung von Seminaren kann sehr unterschiedlich sein und wir listen folgend ein paar Aspekte auf, über die wir uns bei Gelegenheit gerne unterhalten können:
- Klassische Seminare als Gruppenveranstaltungen
- Workshops zur Erarbeitung einer speziellen Lösung
- Informationsveranstaltungen z.B. bei Prozess- oder Produktinnovationen
- Vorträge
- Gruppencoaching
- Einzelcoaching
Seminare als Präsenzveranstaltungen haben vor allem dort Bedeutung, wo der unmittelbare Austausch von Menschen einen hohen Stellenwert hat. Eventuell macht es aber auch anders Sinn, wenn man über die technischen Möglichkeiten verfügt.
Weiterbildung im virtuellen Raum
Gemeint sind damit so genannte Webinare, in denen sich die Teilnehmer/innen nicht persönlich, sondern virtuell in einem
speziellen und nach außen geschützten Bereichs des Internets treffen. Die Interaktion hat hier zwar ihre Grenzen und klassische Rollenspiele sind nicht möglich, aber es gibt eine Fülle
von Themen, für die ein Webinar eine attraktive Alternative zum Seminar ist. Es kommt nur darauf an, dass sich der Lernstoff eignet, die Lerner/innen motiviert dabei sind und die/der
Dozent/in auch im Webinar eine gute Figur macht. Und … es muss ja auch nicht immer eine tagesfüllende Veranstaltung sein, sondern kann auch ähnlich wie bei „Learning Nuggets“ kürzer
gehalten werden.
Auch Coachings müssen nicht zwangsläufig im persönlichen Miteinander stattfinden. Nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung kann z.B. ein situativen Coaching folgen, in dem die/der Coachee just in time ihre/seine Rückfragen stellt und sich Hilfe zu einer speziellen Aufgabe hinzuziehen kann. Das geht per Telefon - ja, auch das gibt es noch - oder über synchrone oder asynchrone Kommunikationswege innerhalb einer Lernplattform.
Es kommt einfach darauf an, worum es geht und was das beste Mittel zum Zwecke ist. Wenn Sie Mitarbeiter/innen fragen, werden Sie immer die Antwort erhalten: „Ich bevorzuge die Teilnahme an einem Seminar.“ Das liegt in der Natur des Gewohnten und dem Wunsch nach einem „Absacker“ mit Kolleginnen und Kollegen an der Hotelbar … und genau bei der Planung weg vom Gewohnten werden leider häufig Fehler gemacht. Man kann das Seminargeschäft nicht von heute auf morgen ändern, man sollte das Seminargeschäft vielleicht auch gar nicht komplett durch virtuelle Möglichkeiten ersetzen, sondern erst einmal über den am meisten zielführenden Mix unter Einbeziehung aller Einflussfaktoren nachdenken. Auch das ist ein Blended Learning Konzepts und wir helfen Ihnen dabei gerne auf die Sprünge.
70 - 20 - 10?
Nein, das sind keine neuen Body-Maße. Gemeint ist damit ein innovatives Lernmodell für die Personalentwicklung und bedeutet, dass sich die Qualifikation von Mitarbeiter/innen wie folgt gestaltet:
- 70% on the job
- 20% über soziale Kontakte
- 10% mittels Seminaren
Strategie und Lernkultur
Führungskräfte mit Personalverantwortung stehen vor der Qual der Wahl der Möglichkeiten im Schulterschluss zu ihrer Zielgruppe.
Die einen sehen nur in Seminaren eine handfeste Bildungsmöglichkeit, die anderen möchten ihrem Personal keine Selbstlernverantwortung zumuten, die nächsten wiederum empfinden
sowieso in allem Neuen eine Gefahr. Wir halten an dieser Stelle aber einmal fest: ohne Seminar und Einführung, ganz von selbst wie von Zauberhand, haben Millionen von Menschen
gelernt, bei Amazon etwas zu bestellen oder ihre Freundschaften in facebook zu pflegen. Genauso viele nutzen Onlinebanking und fast jede/r hat ein Smartphone, mit dem sie/er mehr
als nur telefonieren kann und dies auch mit täglich sichtbarem Eifer tut. Haben Sie sich nicht auch schon oft gewünscht, mit der gleichen Leichtigkeit des Seins könnten Sie eine
neue Software in Ihrem Unternehmen einführen? Oder Ihre Mitarbeiter/innen für Ihre Ideen zu begeistern? Das könnten sie - aber nur, wenn Sie es so geschickt machen wie facebook & Co.
Und mit „geschickt“ ist gemeint: Einen Nutzen darstellen und motivierend zum Handeln auffordern. Das ist eigentlich schon alles.
Am besten ist also, Sie verbinden Ihre Unternehmensstrategie mit einer modernisierten Lernkultur, erarbeiten Motivatoren zum Mitmachen und stellen zielgruppengerechte Angebote zur Verfügung, die dem Bedarf an Weiterbildung attraktiv und mit einem gewissen Spaßfaktor gerecht werden.
Der digitale Transformationsprozess
Zurück zu den 70% on the job. Das muss nicht heißen, dass nur Kolleginnen oder Kollegen für die Weiterbildung zuständig
sind. Das sind sie zwar sowieso im Rahmen der Teamarbeit und kollegialen Unterstützung, aber vor allem sollte aus diesem praxisnahen Lernmodell eine funktionierende Methode gemacht werden,
die aus verschiedenen Elementen besteht:
- Die Führungskraft als Mentor
- Kollegialer Support
- Internes Coaching durch Fachbereiche
- Selbstlernzeiten auch während der Arbeit
- Raum für Erfahrungsaustausch
- Raum für eine transparente und akzeptierte Fehlerkultur
- Wertschätzende Maßnahmen
In vielen Branchen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und manche tun sich sogar noch mit der Anwendung eines Computers schwer. In anderen Branchen wie z.B. der Medizin werden in der Diagnostik oder im OP schon heute virtuelle Möglichkeiten eingesetzt, die nahezu einer digitalen Revolution gleichen. In Japan werden Roboterkollegen als vollwertige Arbeitspartner angesehen und in der Altenpflege halten auch Pflegeroboter in Deutschland zwischenzeitlich Einzug … es gibt also von allem etwas. Und alles hat eins gemeinsam: Die Entwicklungen kamen nicht vom Himmel gefallen, sondern wurden strategisch geplant und operativ wirkungsvoll umgesetzt. Wann haben Sie Interesse für Veränderung?